Marienplatz in München

Im Zentrum von München, in Bayern, gibt es einen Platz, der im Mittelalter gegründet wurde, genauer gesagt im Jahr 1158. Damals war er Schauplatz von Turnieren und verschiedenen Festivitäten. Er war der Dreh- und Angelpunkt der Stadt. Das Leben organisierte sich um diesen Platz. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich der Marienplatz zu einem der wichtigsten Plätze Münchens entwickelt. Zahlreiche Denkmäler tragen zur Berühmtheit des Platzes bei. Wie das Rathaus und sein Glockenspiel, das mittags und nachmittags um 17 Uhr läutet und im neugotischen Turm, der bis zu 260 Fuß hoch ist, Figuren aus dem mittelalterlichen Alltagsleben animiert. Das Rathaus, erbaut zwischen 1867 und 1909, ist eine echte Attraktion der Stadt. Seine Fassade hat aufwändige Steinverzierungen, die sich über 300 Fuß erstrecken. Zusammen mit den beiden Domtürmen und der benachbarten Kirche ist dieses Gebäude ein Wahrzeichen, das jedes Jahr Millionen von Touristen anzieht. Den Namen Marienplatz erhielt der Platz 1638 zur Feier des Endes der schwedischen Besatzung während des Dreißigjährigen Krieges. Er bezieht sich auf die Mariensäule in der Mitte des Platzes, die Mariensäule. Die Säule wird von einer goldenen Statue der Jungfrau Maria gekrönt, die auf einer Mondsichel ruht. Zwischen Karlsplatz und Marienplatz befindet sich eine Fußgängerzone, die das Leben rund um die Aktivitäten der zahlreichen Geschäfte, Bars und Restaurants rhythmisiert. Hier gibt es häufige Unterhaltung mit der typischen bayerischen Lebenskunst. Ein Besuch des Marienplatzes ist ein Muss bei einem Besuch in München. Die Größe der Gebäude, das Spektakel des Glockenspiels, alles macht diese Abwechslung unvergesslich. Und die Einheimischen sind so gut darin, Ihnen etwas über die Geschichte ihrer Stadt zu erzählen. München, das ist in den Köpfen vieler Menschen das Bierfest. Natürlich ist das ein großes Ereignis, aber es gibt noch mehr als das. Nutzen Sie Ihren Aufenthalt in Bayern, um die Reize der Stadt München und ihrer Umgebung zu entdecken.